Wirkungsweise der Energiearbeit

Alles ist Energie und so ist alles, ein traumatisches Ereignis, Glaubensmuster oder emotionaler Schmerz im ätherischen Feld des Körpers gespeichert und beeinflusst uns. So eine Blockade verhindert den natürlichen Energiefluss und es kommt zu einem Stau, der sich in Krankheit oder Unwohlsein widerspiegelt.

Während einer kinesiologischen Sitzung werden per Muskeltest und über das Bewusstsein ein oder mehrere solcher Muster angesprochen, welche sich wie Kristallisationen in der Aura darstellen. Durch die geistige Arbeit an den jeweiligen Themen werden diese berührt und können sogar aufgelöst werden. Da der ätherische, also feinstoffliche Körper alle anderen Ebenen ernährt und durchdringt, kann sich die Wirkung auch überall entfalten. Je nachdem, wie verfestigt und tief diese Muster in den Körper gedrungen sind, verläuft gleichermaßen dieser Prozess. Das System muss sich dann erst wieder neu organisieren, war es doch gewohnt, dass die Energie um die Hindernisse herum strömte oder daran hängen blieb. 
Unsere Gewohnheiten und Glaubensmuster haben diese Blockaden zementiert, also ist es wichtig, diese durch neue, heilsame Rituale und Affirmationen zu ersetzen. 
Und so braucht es auch eine gewisse Zeit für die Umstellung.
Mit Hilfe des Zieles und Übungen, die zu Hause weiter verfolgt werden sollten, fokussieren wir uns auf das Neue und die Energie kann weiterhin frei fliessen. Aufgrund einer liebevollen Ausrichtung kann die harmonische, göttliche Ordnung im Körpersystem gefestigt werden, die während der Sitzung wieder hergestellt wurde.
Und über unser Gehirn und in Zusammenarbeit mit dem Herzen steuern wir diesen Prozess.
Unsere Denkmuster kann man sich wie ein gut funktionierendes Straßensystem vorstellen, erschaffen durch sich immer wiederholende Gedankenabläufe. So ein System gibt Sicherheit und spart Zeit und Energie, aber einige Gedanken sind sehr hinderlich und auf Dauer zerstörerisch.
Indem wir alte Glaubensmuster durch neue und heilende Sätze ersetzen, entstehen neue neuronale Verbindungen. Sie sind wie neue Straßen, die zunächst nicht so bequem sind, weil wir als Fahrer die Strecke noch nicht kennen und sie noch nicht so fest ausgebaut sind.
Deshalb begeben wir uns zunächst vielleicht wieder automatisch auf die bekannten Straßen, da es sehr verlockend ist, dieses gut funktionierende System zu benutzen, einfach, weil es sehr bequem ist ... 
Also braucht es Konzentration und guten Willen, um beim Neuen zu bleiben. Wenn wir regelmässig üben und das Neue benutzen, gewöhnt man sich auch daran und es wird leichter. Die Straßen werden fester. Und nach einundzwanzig Tagen sind sie sogar schon integriert. Durch einen Fokus auf unser Ziel wird somit unser neues Energieniveau gehalten, dass während der Balance angehoben wurde, bis es eine gewisse Stabilität erreicht hat. 
Darum ist es so wichtig, nach einer Balance zu Hause zu üben und Hausaufgaben zu machen. So können wir letztlich ein neues Leben durch heilsame Gewohnheiten und Affirmationen erschaffen.

 

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